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Wie kann One Health konkret umgesetzt werden? Ein Projekt zur Tollwutprävention und -bekämpfung in Kambodscha probiert es aus.

17. Juli 2023

Wie kann One Health konkret umgesetzt werden? Ein Projekt zur Tollwutprävention und -bekämpfung in Kambodscha probiert es aus.

Jedes Jahr sterben bis zu 800 Kambodschaner*innen an Tollwut nach Hundebissen. Dies ließe sich verhindern, wenn das Humangesundheitspersonal für Menschen und das Veterinärwesen ihre Kräfte bündeln würden. Ein von Deutschland unterstütztes Projekt arbeitet mit kambodschanischen Partnern an entsprechenden Lösungen.

Schutz von Müttern und Neugeborenen vor den negativen Auswirkungen des Klimawandels

11. Januar 2023

Schutz von Müttern und Neugeborenen vor den negativen Auswirkungen des Klimawandels

Der Klimawandel wird zunehmend als ernsthafte Bedrohung für die menschliche Gesundheit erkannt, wobei Schwangere und Neugeborene zu den am meisten gefährdeten Gruppen gehören. Dies und die Frage, wie die Auswirkungen abgemildert werden können, war das Thema eines Rundtischgesprächs auf dem World Health Summit in Berlin im Oktober 2022

SORMAS geht voran: Von der nationalen zur regionalen Perspektive

8. Dezember 2022

SORMAS geht voran: Von der nationalen zur regionalen Perspektive

 SORMAS (Surveillance Outbreak Response Management & Analysis System) wird zunehmend als ein digitales System anerkannt, das politikrelevante Daten und Managementunterstützung in allen One-Health-Bereichen liefern kann.

Jede richtige Verschreibung zählt beim Kampf gegen Antibiotikaresistenzen in Liberia

15. Juli 2022

Jede richtige Verschreibung zählt beim Kampf gegen Antibiotikaresistenzen in Liberia

Antibiotikaresistenzen sind eine der größten Herausforderungen für die globale Gesundheit. Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit hat sie in Liberia in Angriff genommen.

Zum BMZ-Workshop ‚Sektorübergreifende Bekämpfung vernachlässigter Tropenkrankheiten‘

29. Juni 2022

Zum BMZ-Workshop ‚Sektorübergreifende Bekämpfung vernachlässigter Tropenkrankheiten‘

Die Tagung am 2. Juni 2022 in Berlin war Initialzündung für die Vernetzung von über 70 Expert*innen im Zeichen von One Health.

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  5. One Health-Ansatz

One Health-Ansatz

Der One Health-Ansatz geht davon aus, dass Mensch, Tier und Umwelt hinsichtlich ihrer Gesundheit eng miteinander verknüpft sind. 

One Health beschreibt einen ganzheitlichen, interdisziplinären Ansatz, der die Interdependenz von Mensch, Tier und Umwelt anerkennt und darauf abzielt, optimale Gesundheit für alle drei zu erreichen.

Die wachsende Weltbevölkerung, der Klimawandel, das Vordringen des Menschen in bisher unberührte Lebensräume und die industrialisierte Land- und Viehwirtschaft tragen zur Entstehung und raschen Ausbreitung neuer Krankheitserreger bei. Gleichzeitig nehmen antimikrobielle Resistenzen, angetrieben durch den massenhaften Einsatz und Missbrauch von Antibiotika im Human-, Tier- und Umweltbereich, zu. Die resultierende Ausbreitung von resistenten Bakterien ist längst eine globale Herausforderung.

One Health ist ein Schwerpunktthema der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Gemeinsam mit renommierten Expert*innen und Forschungsinstituten unterstützt die deutsche Regierung Programme zur Stärkung von Human- und Veterinärgesundheitssystemen und spezifisch den Aufbau von Frühwarnsystemen zur Prävention und zum koordinierten Umgang mit Ausbrüchen infektiöser Krankheiten. Die Reportagen auf dieser und auf unserer englischsprachigen Seite zeigen, wie von Deutschland unterstützte Projekte in unterschiedlichen Ländern einen One Health-Ansatz verfolgen.

Die neue BMZ Strategie

One Health in der Entwicklungszusammenarbeit

Toolkit Klima & Gesundheit (Englisch)

Analysen von Auswirkungen des Klimawandels und Maßnahmen, um diese abzufedern

icon_stories_black Reportagen


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