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COVID-19 und soziale Sicherung
Direkt zu: Reportagen
Die Pandemie stellt soziale Sicherungssysteme weltweit auf die Probe.
Die COVID-19-Pandemie ist eine der größten globalen Herausforderungen unserer Zeit. Sie bedroht nicht nur die Gesundheit, sondern auch den Lebensunterhalt großer Teile der Weltbevölkerung existentiell. Die strikten Kontaktverbote, die Regierungen verhängen, um weitere Infektionen zu verhindern, haben auch die Wirtschaftstätigkeit auf allen Kontinenten stark eingeschränkt. Mehr Menschen als je zuvor haben dadurch ihre Arbeit und ihr Einkommen verloren. In vielen wirtschaftlich schwachen Ländern fehlen dabei umfassende soziale Sicherungssysteme, mit deren Hilfe die Auswirkungen wirtschaftlicher Krisen abgefedert werden können.
Viele Regierungen, die soziale Sicherung bis dato als ‚nice-to-have‘ ansahen, haben angesichts der wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie eingesehen, dass sie für ihre Bevölkerung und ihr eigenes politisches Überleben unerlässlich sind. Die sozialpolitischen Entscheidungen, die sie jetzt treffen, schaffen ein Fundament für die zukünftige soziale und wirtschaftliche Entwicklung ihrer Länder.
Die Reportagen auf dieser Seite und unserer englischsprachigen Seite zeigen, wie die deutsche Entwicklungszusammenarbeit Partnerländer in Zeiten von COVID-19 beim Ausbau ihrer sozialen Sicherungssysteme unterstützt.
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