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COVID-19: Gesundheitssysteme und ihr Umgang mit der Pandemie

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Nah am Menschen – trotz physischer Distanz: Psychosoziale Unterstützungsangebote per Telefon oder Videoanruf für Menschen auf der Flucht und aufnehmende Gemeinden im Nahen Osten

Anhaltende Konflikte und die Corona-Pandemie führen dazu, dass immer mehr Menschen im Nahen Osten psychosoziale Unterstützung benötigen. Gleichzeitig erschweren genau diese Probleme, dass entsprechende Hilfen vor Ort und im Präsenzformat angeboten werden können. Eine aktuelle Studie der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zeigt Möglichkeiten und Grenzen von psychosozialen Beratungsangeboten, die telefonisch oder online geleistet werden.

A doctor at Nair hospital in Mumbai, India, checks the vitals of a patient suspected of Covid-19

Angesichts der COVID-19-Pandemie ist die Entwicklung einer effektiven Strategie für den Globalen Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria wichtiger als je zuvor

Der Verwaltungsrat des Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria (Global Fund to Fight Aids, Tuberculosis and Malaria, GFATM) hat Ende Juli einen neuen Strategierahmen für den Zeitraum 2023-2028 verabschiedet. Gemeinsam mit EU-Partnern macht sich Deutschland dabei u.a. für mehr Koordination mit anderen Gesundheitsakteuren stark.

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